Beweisfoto. Auch im Berliner Artenschutz Theater muss man einen Soundcheck machen

Nach drei wunderschönen Tagen im Proberaum in Hohenschönhausen, habe ich mit den beiden anderen Jungens (Jürgen Reuter, Bass; Dominik Scholz, Drums) ein verschnörkelt schönes, ergreifendes, neues Set aus dem Material von Vetters bald sechs Studioalben herausgestanzt. Von melancholisch zu enthusiastisch ist auch diesmal wieder das Flotto. Nicht, weil es altbewährt ist und super funktioniert, auch nicht, weil es die Massen zum gemeinschaftlichen Händeklatsch-Scheibenwischer-und-Entzückungs-Orgasmus treibt, sondern weil es sich so ergeben hat und es so dem Phil Vetter Trio richtig Freude macht. Wie sich dann beim Testgig am 22. April 17 zeigte, geht’s dem Publikum wohl ganz genauso.

Kostprobe vom neuen Set? Bitte sehr:

Nach & Nach live im Milla, München